Einsatzkräfte: Polizei kontrolliert Demonstrationsverbot in Neukölln
Ursprünglich waren am Wochenende zwei Versammlungen mit jeweils rund 100 Teilnehmern zum „Tag der palästinensischen Gefangenen“ in israelischen Gefängnissen angemeldet. Die Polizei verbot beide mit der Begründung, es könnte zu volksverhetzenden oder antisemitischen Ausrufen, Gewaltverherrlichung oder Gewalttätigkeiten kommen.
Eine der Versammlungen hätte am Samstagabend am Hermannplatz stattfinden sollen, die Polizei kontrollierte auch dort mit rund 350 Einsatzkräften. Die zweite Demonstration hätte am Sonntagnachmittag stattfinden sollen. Hintergrund der Verbote ist auch eine Demonstration am Karsamstag, bei der nach Angaben von Beobachtern israelfeindliche und antisemitische Parolen gerufen worden waren. Die Polizei stand in der Kritik, weil sie die Demonstration nicht gestoppt hatte.
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