Wird er erwischt, muss er die Kosten für den Großeinsatz am Sonntag auf dem Alexanderplatz zahlen.
an – das Weihnachtsmarktgelände wurde weiträumig abgesperrt. Auch am Tunnel an der Grunerstraße postierten sich Beamte mit Maschinenpistolen im Anschlag.Der Anrufer habe eine „schwere Straftat am Alexanderplatz“ angekündigt, bestätigte eine Polizeisprecherin am Montag.
Parallel zum Schutz der Besucher werteten die Ermittler fieberhaft den Anruf aus. Das Ergebnis: Die Äußerungen hätten die Beamten dann letztlich an der „absoluten Ernsthaftigkeit zweifeln“ lassen.Sollte der Anrufer noch geschnappt werden, dann muss er sich wegen Störung des öffentlichen Friedens verantworten. Die Sprecherin betonte, dass die „Person für die erheblichen entstandenen Einsatzkosten haftbar“ gemacht werde, wenn sie ermittelt sei.
Zu dem genauen Wortlaut des Anrufs, den Äußerungen der Person und Details wie Sprache und Herkunft wollte die Polizei „keine weiteren Angaben machen“.-Drohung weckte sofort Erinnerungen an den verheerenden Anschlag auf den Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz vor sechs Jahren. Damals tötete Anis Amri 13 Menschen, als er mit einem 40-Tonner auf den Platz raste.
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