Pattsituation in Griechenland: Nach der Wahl ist vor der Wahl Griechenland Parlamentswahl
Nach dem Zugunglück sind viele Griechinnen und Griechen wütend. Es könnte auch die Wahl Ende Mai beeinflussen.Sehr lange Gesichter dagegen beim stärksten Konkurrenten, der linken Syriza. Alexis Tsipras hatte bis zuletzt auf unentschlossene und auf junge Wähler gesetzt. Das erste Mal haben bei der Abstimmung 17-Jährige mitwählen dürfen.
PASOK-Chef Androulakis könnte mit der Nea Demokratia koalieren - das Verhältnis der Parteien gilt jedoch als angespannt. Viel ist im Vorfeld diskutiert worden über eine mögliche Rolle der PASOK als"Königsmacher". Mit der Nea Dimokratia würde es in einer Koalition zur absoluten Mehrheit reichen. Aber das Verhältnis ist angeschlagen, nachdem Androulakis telefonisch überwacht worden war, und die Fäden dieses Abhörskandals Richtung Mitsotakis Büro führen. Maximal drei Tage hat Mitsotakis jetzt, um eine Koalition auszuloten.
Für die Neuwahlen gibt es sogar schon ein mögliches Datum: den 2. Juli. Dann gilt ein anderes Wahlrecht, bei dem der Gewinner bis zu 50 Extrasitze im Parlament bekommt. Um die 36 bis 37 Prozent reichen dann aus, um allein regieren - oder in Mitsotakis' Fall weiterregieren - zu können.
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