Merzig - Oskar Lafontaine sieht die Nichtwähler als wichtige Zielgruppe der geplanten neuen Partei seiner Frau Sahra Wagenknecht. «Ich glaube, dass vor
Oskar Lafontaine unterstützt die geplante neue Partei seiner Frau Sahra Wagenknecht. Er selbst bleibe aber in der zweiten Reihe.sieht die Nichtwähler als wichtige Zielgruppe der geplanten neuen Partei seiner Frau Sahra Wagenknecht. "Ich glaube, dass vor allem diejenigen, die seit Jahren nicht zur Wahl gehen, davon angesprochen werden", sagte der frühere Linken-Politiker an seinem Wohnort im saarländischen Merzig der Deutschen Presse-Agentur.
Lafontaine, heute 80 Jahre alt, war Ministerpräsident des Saarlandes , SPD-Kanzlerkandidat , SPD-Bundesvorsitzender, Bundesfinanzminister, Mitgründer der Linkspartei und deren Partei- und Fraktionsvorsitzender im Bundestag. Zuletzt hatte er die Linksfraktion im Saar-Landtag geführt. Mit Blick auf das Projekt seiner Frau sagte Lafontaine, die Herausforderung liege nun im organisatorischen Bereich. "Organisation und Finanzierung sind jetzt zu bewältigen."
España Últimas Noticias, España Titulares
Similar News:También puedes leer noticias similares a ésta que hemos recopilado de otras fuentes de noticias.
Oskar Lafontaine wirbt um Unterstützung für Sahra Wagenknecht ParteiSahra Wagenknecht will eine neue Partei gründen. Ihr Mann Oskar Lafontaine wirbt jetzt aktiv um Unterstützung für das Projekt – und bittet um Spenden.
Leer más »
Oskar Lafontaine wirbt um Unterstützung für Sahra Wagenknechts ParteiSahra Wagenknecht will eine neue Partei gründen. Ihr Mann Oskar Lafontaine wirbt jetzt aktiv um Unterstützung für das Projekt – und bittet um Spenden.
Leer más »
Deutsche sind uneins, wie sie eine Wagenknecht-Partei finden sollenWäre eine Wagenknecht-Partei gut oder schlecht? Die Deutschen sind bei der Frage gespalten. In einer Gruppe wird die Partei aber schon jetzt positiv gesehen.
Leer más »
Sahra Wagenknecht plant Gründung einer neuen ParteiDie ehemalige Frontfrau der Partei Die Linke, Sahra Wagenknecht, beabsichtigt, eine Partei zu gründen, die rechte und linke Positionen vereint.
Leer más »
Sahra Wagenknecht will offenbar eigene Partei gründenWochenlang war spekuliert worden, ob Sahra Wagenknecht die Linke verlässt und tatsächlich eine eigene Partei gründet. Jetzt scheint sie sich nach übereinstimmenden Medienberichten dazu entschieden zu haben.
Leer más »
Neue Partei: Wer hat Angst vor Sahra Wagenknecht?Sollte die Partei der Ex-Linken Sahra Wagenknecht tatsächlich gegründet werden, könnte sie vor allem der AfD das Wasser abgraben - so heißt es zumindest, so hofft es mancher sogar. Bei den Rechtspopulisten gibt man sich allerdings betont gelassen.
Leer más »