Panzer für die Ukraine? Deutschland kann Leopard gar nicht direkt liefern, Schweiz blockiert Spanien

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Die Ukraine braucht im Krieg mit Russland Panzer aus Europa. Doch bei den Lieferungen hakt es. Der News-Ticker zur Kriegs-Diplomatie.

Am kommenden Freitag werden die Verteidigungsminister der westlichen Verbündeten der Ukraine auf dem US-Luftwaffenstützpunkt Ramstein in Rheinland-Pfalz über weitere militärische Unterstützung für den Kampf gegen die russischen Angreifer beraten. Als erstes Land hat Großbritannien angekündigt, den ukrainischen Streitkräften Kampfpanzer westlicher Bauart zu überlassen – nämlich 14 Exemplare des Eigenfabrikats Challenger 2.

Der Rüstungskonzern verfügt laut Papperger noch über 22 Fahrzeuge vom Typ Leopard 2 und über 88 Fahrzeuge vom Typ Leopard 1. „Doch diese Panzer können wir nicht ohne Auftrag instand setzen, da die Kosten bei mehreren Hundert Millionen Euro liegen. Das kann Rheinmetall nicht vorfinanzieren“, sagte Papperger der Zeitung. Die Reparatur der ausgemusterten Kampfpanzer dauere „ein knappes Jahr“, fuhr Papperger fort.

Der Leopard könne im Krieg eine entscheidende Rolle spielen, sagte der Konzernchef: „Mit Kampfpanzern kann eine Armee die feindlichen Linien durchbrechen und einen längeren Stellungskrieg beenden. Mit dem Leopard können die Soldaten zig Kilometer am Stück vorrücken.“Die Ukraine fordert schon seit längerem die Lieferung von Leopard-Panzern.

Die Bereitstellung der Panzer vom Typ Challenger 2 sowie zusätzlicher Artilleriesysteme solle der ukrainischen Armee dabei helfen, „die russischen Truppen zurückzudrängen“, sagte Großbritanniens Premierminister Rishi Sunak. Durch die britische Zusage wächst der Druck auf Bundeskanzler Olaf Scholz , ebenfalls Kampfpanzer in die Ukraine zu schicken.Doch nicht nur in Deutschland hakt es in Sachen Waffenlieferungen an die Ukraine.

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