Österreich-Newsletter: Was wir vom Kanzler halten, wie man in Österreich grüßt und warum Fußball nicht verbindet

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Karl Nehammer ist rund ein Jahr als österreichischer Bundeskanzler im Amt. Seine Volkspartei ist in der Zeit in allen Umfragen vom ersten auf den dritten Platz abgerutscht. Ein Inzenierungsversuch zum Jubiläum half nur bedingt.

Nehammer selbst findet, dass er einen tollen Job gemacht habe, dabei ist seine Volkspartei in allen Umfragen vom schwindelerregenden ersten auf den stabilen dritten Platz abgerutscht. Den Anlass wollte er gebührend begehen, die Öffentlichkeit sollte daran teilhaben. Aber 15 bis 20 Einzelinterviews waren ihm dann doch zu mühsam.in eine mediale Schräglage gebracht hatte, ein neues Format: das Kanzlergespräch.

aus dem Korruptionssumpf zu führen, spricht nicht für ihn. Was bleibt dann noch, was ihm später einmal positiv angerechnet werden könnte?Die rechte Reichshälfte in Österreich sagt eher »Grüß Gott«, vor allem auf dem Land, die linke grüßt überwiegend mit »Guten Tag«.

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