Österreich: Aktuell kein Raum für Diplomatie mit Russland

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„Solange Fakten auf dem Schlachtfeld geschaffen werden, gibt es keinen Raum für Diplomatie“, so der österreichische Außenminister a_schallenberg. UkraineKrieg

Die aktuelle Debatte über einen möglichen Einsatz von Nuklearwaffen, sagte Schallenberg, bestätige die österreichische Forderung, ein weltweites generelles Verbot von Atomwaffen herbeizuführen. Es könne durch einen „Unfall oder absichtlich“ jederzeit zu einem Einsatz dieser Waffen kommen. Eine der Lehren Österreichs aus der Energiekrise sei, dass Russland privat geschlossene „Geschäftsverträge“ nicht respektiere.

Der Außenminister sagte, dass das Verhalten der russischen Regierung auch in Indien und China genau beobachtet werde. Schallenberg sagte, es dürfe jedoch keine „Denkverbote“ geben. Auch eine Debatte über die Sanktionen und über die Zukunft der Ukraine sollte „nicht unterbunden“ werden. Schallenberg verwies außerdem auf die Tatsache, dass die Zahl der Flüchtlinge auf der sogenannten Balkan-Route wieder stark zunehme.

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