Am Donnerstag ist nationaler Warntag, doch auch in Berlin werden keine Sirenen heulen, die Benachrichtigung erfolgt vor allem digital.
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„So kann man die Arbeit nicht machen“, sagt der Katastrophenschutz-Experte der CDU, Alexander Herrmann. Vor allem ältere Menschen blieben bei digitalen Warnsystemen außen vor. Bis der Bund die zentrale Steuerung gewährleistet, sollte Berlin eine Zwischenlösung anbieten, fordert Herrmann. Dazu sollten zunächst die 400 Sirenen installiert werden und im Zweifel analog von den Berliner Sicherheitsbehörden betrieben werden. „Die digitale Anbindung an den Bund könnte dann später erfolgen“, sagte Herrmann."Ich setze mich dafür ein, dass die 400 Sirenen in Berlin flächendeckend eingesetzt werden", sagte Spranger am Montag.Auch die FDP möchte nicht auf die Warnung durch Sirenen verzichten.
Innensenatorin Spranger will am Mittwoch über den aktuellen Stand des Alarmschutzes informieren. Sie hatte zuletzt eingeräumt, dass es Schwierigkeiten bei der Installation der Sirenen gebe. Die damit beauftragte Firma mache Statik-Probleme dafür verantwortlich. Das werde jetzt geprüft. Bis zum Jahr 2024, wenn die notwendigen Voraussetzungen durch den Bund erfolgt sind, sollen die 400 Anlagen einsatzbereit seit, versicherte Spranger.Am 8.
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