Ende Mai wurden schwere Vorwürfe gegen den Rammstein-Sänger Till Lindemann publik: Machtmissbrauch, Sex mit Fans, Gewalt und Drogen. Was seitdem passiert ist.
. Der Verlag, der Lindemanns gereimte Vergewaltigungsfantasien einst veröffentlicht hatte, kündigte die Zusammenarbeit auf.
Mehrere Frauen haben Medien erzählt, Rammstein-Sänger Till Lindemann lasse systematisch junge Fans für Sex rekrutieren.Mittlerweile ist die öffentliche Diskussion abgeebbt – auch, weil die Anwälte von Lindemann und der Band Rammstein gegen Teile der Vorwürfe rechtlich vorgehen.Eine exakte Zahl lässt sich nicht beziffern. Nur sehr wenige Frauen sind namentlich an Öffentlichkeit getreten – wie etwa die Nordirin Shelby Lynn, die den Rammstein-Skandal am 25.
„Zeit Online“ sprach mit „mehreren Frauen“, die von Einladungen in die „Row Zero“ bei Rammstein-Konzerten erzählen. Der „Spiegel“ gab an, mit „einem Dutzend“ Frauen geredet zu haben, die von ihren Erfahrungen mit der Band und vor allem mit Till Lindemann berichten. Die vier Recherchen erschienen zwischen dem 2. Juni und 9. Juni. Seitdem wurde kein größerer Investigativreport veröffentlicht.
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