Würden Sachleistungen statt Bargeld den starken Zuzug von Asylbewerbern mindern? NRW mahnt Persönlichkeits- und Grundrechte an.
Düsseldorf . Nordrhein-Westfalen plant derzeit nicht, Bezahlkarten einzuführen, um Bargeld-Leistungen für Asylbewerber zu ersetzen. Das teilte das NRW-Flüchtlingsministerium am Donnerstag auf Anfrage der 'Deutschen Presse-Agentur' in Düsseldorf mit.
Dies sei aus Gründen der persönlichen Lebensgestaltung sowie des allgemeinen Persönlichkeitsrechts angezeigt, betonte das Ministerium der Grünen-Politikerin Josefine Paul. Aus Sicht der schwarz-grünen Landesregierung fehlt ein Konzept des Bundes zur Steuerung der hohen Zuzugszahlen an Geflüchteten. Dazu gehörten schnellstmöglich weitere Migrationsabkommen.
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