Hendrik Wüst hat sich nicht gerade zufrieden mit Gesprächen zwischen Bund und Ländern gezeigt.
Die Menschen erwarteten von der Politik zurecht klare und verlässliche Lösungen, um durch die Krise zu kommen, betonte der stellvertretende Vorsitzende der
. Er könne verstehen, wenn viele Menschen jetzt enttäuscht seien, weil sie von dem Treffen etwas Anderes erwartet hätten, sagte Wüst nach den mehrstündigen Beratungen. „Aus Sicht vieler Länder ist das im Ergebnis einfach zu wenig.“ hatte zuvor gesagt, dass zwischen Bund und Ländern unter anderem noch kein Konsens über die Verteilung der Kosten für die Entlastung von Bürgern und Unternehmen angesichts der hohen Energiepreise erzielt wurde.
„Die Menschen wollen schnell und wollen verbindlich wissen, wie hoch die Entlastungen für sie persönlich konkret ausfallen“, unterstrich Wüst. „Die Heizsaison hat begonnen. Der Bund muss jetzt Planungssicherheit für die Menschen, für Unternehmen und für die Kommunen schaffen.“ Die Länder hätten sich mehr Informationen über die Wirkungen der Energiepreisebremse gewünscht - wenigstens über einen Korridor, sagte Wüst erkennbar verstimmt.
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