Die EU-Krisenverordnung weckt wenig Hoffnung auf schnelle Linderung beim Thema Zuwanderung. Migrationsforscher drängen auf Abkommen mit Herkunftsländern und Drittstaaten.
Denn bis der Kompromiss der EU-Staaten durch das Europäische Parlament gekommen und dann national verankert ist, werde noch viel Zeit vergehen."Nationale Lösungen werden weiter notwendig sein", sagt Frei. Es gebe Polarisierung, Ohnmachtsgefühle und staatlichen Kontrollverlust. "Herr Nouripour hat das Wort Begrenzung nicht in den Mund genommen. Das halte ich aber für zwingend notwendig", sagt Frei.
Es gebe eine Reihe Push-Faktoren, die die Fluchtmigration ankurbeln, aber eben auch Pull-Faktoren, die die Menschen gezielt nach Deutschland locken."Die Einigung kommt zu spät", blickt der Migrationsforscher Ruud Koopmans nach Brüssel. Die Jahre mit niedrigeren Flüchtlingszahlen habe man verstreichen lassen. "Das Abkommen kann nur der Anfang einer Lösung sein."Knaus vermisst die Bemühungen um zwischenstaatliche Migrationsabkommen.
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