Als Privatkundenberater durfte er für seine Kunden Überweisungen oder Barauszahlungen durchführen - und soll das Geld in Wirklichkeit in die eigene Tasche gelotst haben. Nun beginnt gegen den Mann der Prozess wegen Betrugs und Untreue.
Bonn - Ein Banker aus Troisdorf steht von Freitag an wegen Betrugs und Untreue in 22 Fällen vor dem Bonner Landgericht. Laut Anklage soll er 2018 knapp 850.000 Euro an Kundengeldern in die eigene Tasche umgeleitet haben. Dafür soll er seine Vertrauensstellung als Privatkundenberater ausgenutzt haben. So soll er Barauszahlungen und Überweisungen in Höhe von jeweils mehreren zehntausend Euro zu seinen Gunsten vorgenommen haben.
Nachdem die Bank die Unregelmäßigkeiten bemerkt und ihn angezeigt hatte, tauchte der Mann unter. Vier Jahre lang wurde er per Haftbefehl gesucht, bis er schließlich 2022 von Fahndern auf den Kölner Ringen erkannt und festgenommen wurde. Für den Prozess sind fünf Verhandlungstage vorgesehen.
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