Andreas Wellinger gelingen auf der Normalschanze zwei nahezu perfekte Sprünge. Nach langer Zeit des Misserfolgs gewinnt er WM-Silber hinter dem Polen Piotr Zyla und vor dem Dritten Karl Geiger.
Jetzt, in Planica bei der Weltmeisterschaft, hat er sie zurückgewonnen. Wellinger, 27, ist am Samstag auf der Normalschanze Zweiter geworden, mit ein bisschen mehr Großzügigkeit der Punktrichter wäre er auch Weltmeister geworden in diesem außerordentlich spannenden und knappen Finale.
Wellinger aber war wieder in seinem Element. Schon in den zwei Wochen zuvor hatte er einen entscheidenden Schritt geschafft mit seinem Sieg, dem ersten seit 2017, der ihm kürzlich in Lake Placid in den USA gelungen war. Er hat ihm wohl die letzten Zweifel an sich selbst genommen, auch weil er seinem Ideal eines richtigen Sprungs präzise folgte.
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