Das 2:0 des HSV gegen Fürth reicht nicht für die Rückkehr an die Spitze, da Stadtrivale St. Pauli punktet. Zwei Verletzungen und vergebene Chancen überschatten den Heimsieg. Tim Walter bleibt locker.
Jonas Meffert hat nach dem Heimsieg des Hamburger SV gegen die SpVgg Greuther Fürth mit der Torausbeute gehadert. «Wir hätten vielleicht fünf bis sieben Tore mehr machen können heute, wenn wir die Konter besser ausspielen», sagte der Torschütze nach dem 2:0 in der 2. Fußball-Bundesliga. Teilweise seien die Konter auch gut ausgespielt worden, fügte der 29 Jahre alte Mittelfeldspieler nach der Partie am Samstag hinzu. Aber eben nur teilweise.
Der HSV hätte bei Mithilfe des Stadtrivalen FC St. Pauli an die Tabellenspitze zurückkehren können. Vor fünf Spieltagen war das zuletzt der Fall gewesen. Allerdings holte der Kiez-Club in Paderborn ein Unentschieden. Meffert lobte den Stadtrivalen: «Erst mal kann man sagen, dass St. Pauli wirklich einen sehr attraktiven Fußball spielt.» Er rechnet damit, dass sie bis zum Ende der Saison oben mit dabei sein werden.
Walter war «sehr zufrieden» mit der Partie, aber haderte mit den Ausfällen von Ludovit Reis und Ignace van der Brempt. Nach knapp sieben Minuten sorgten die beiden für bange Blicke der Fans: Reis schlitterte nach einem Zweikampf in Richtung der Fürther Bank, blieb zunächst liegen und fasste sich mit schmerzverzerrtem Gesicht an die Schulter. Van der Brempt verletzte sich parallel dazu und musste ausgewechselt werden.
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