Newsblog zum Krieg in der Ukraine - Russische Führung erklärt Teilmobilmachung für abgeschlossen

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Russlands Teilmobilmachung von 300.000 Reservisten für den Krieg in der Ukraine ist nach Angaben von Verteidigungsminister Schoigu abgeschlossen.

Russlands Präsident Wladimir Putin während eines Treffens mit Verteidigungsminister Sergej Schoigu in der Novo-Ogaryovo-Residenz +++ Russlands Teilmobilmachung von 300.000 Reservisten für den Krieg in der Ukraine ist nach Angaben von Verteidigungsminister Schoigu abgeschlossen.

+++ Von 6.700 Mitarbeitern des russisch besetzten AKW Saporischschja in der Südukraine haben nur etwa 100 einen Arbeitsvertrag beim russischen Atomkonzern Rosatom unterschrieben. Hintergrund sind die anhaltenden russischen Angriffe auf die Energieinfrastruktur. Die Presseabteilung von Ukrenerho, dem alleinigen Betreiber der ukrainischen Hochspannungsleitungen, teilte mit, die Notabschaltungen von vier Stunden täglich oder mehr seien in der Region Kiew wieder aufgenommen worden. Wegen erheblicher Schäden und Ungleichgewichten im Stromsystem seien längere Stromausfälle möglich.

+++ Menschen, die in der Ukraine Kriegsverbrechen begangen haben, sollten nach Ansicht des ehemaligen Bundesinnenministers Baum in Deutschland angeklagt werden. Der tschetschenische Machthaber Ramsan Kadyrow spricht von hohen Verlusten unter seinen Soldaten in der Ukraine. Hintergrund sind Vorwürfe Russlands, die ukrainischen Streitkräfte planten den Einsatz einer sogenannten"schmutzigen Bombe", also eines mit nuklearem Material bestückten konventionellen Sprengkörpers. IAEA-Chef Grossi teilte mit, Experten seiner Organisation planten Inspektionen an zwei Standorten in der Ukraine. Ihre Aufgabe sei es, eine mögliche Abzweigung oder nicht deklarierte Produktion von Kernmaterial aufzudecken.

Im russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine spielen Satellitenbilder für die Aufklärung eine bedeutende Rolle. Eine Reihe westlicher Staaten stellt Kiew dabei Daten für die Verteidigung zur Verfügung. Das teilte das Büro des Premierministers nach einem Telefonat der beiden Regierungschefs mit. Der Druck auf den russischen Präsidenten Putin müsse durch Sanktionen aufrechterhalten werden, hieß es aus London. Zuvor hatte Sunak bereits mit dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj sowie mit US-Präsident Biden telefoniert und sich für die weitere Unterstützung der Ukraine ausgesprochen.

+++ Russland hat nach Angaben der Regierung noch keine Entscheidung getroffen, ob das Abkommen für die Ausfuhr von ukrainischem Getreide über das Schwarze Meer verlängert wird. +++ Russland droht mit dem Abschuss kommerzieller westlicher Satelliten, sollten diese in der Ukraine genutzt werden. die Kultusministerkonferenz in Berlin mit. Das waren 969 mehr als in der Vorwoche. Allerdings waren in mehreren Bundesländern Ferien, weshalb teilweise keine neuen Zahlen gemeldet wurden.

Die russische Armee greift seit Tagen ukrainische Infrastruktur an. Hier hat eine Drohne Gebäude in Kiew getroffen. +++ Slowenien wirft Russland vor, Bildmaterial gefälscht zu haben, um Vorwürfe gegen die Ukraine im Zusammenhang mit dem Bau einer sogenannten"schmutzigen Bombe" zu untermauern. +++ Australien will zur Unterstützung der Ausbildung von ukrainischen Truppen 70 Soldaten nach Großbritannien entsenden.

Herzog äußerte sich während eines Besuchs in Washington, bei dem er auch mit US-Präsident Biden zusammenkam. Die Ukraine hatte Israel nach russischen Angriffen mit vermutlich aus dem Iran stammenden Drohnen um militärische Hilfe bei der Luftverteidigung gebeten. Vor allem das israelische System"Iron Dome" gilt als sehr effektiv.+++ Die Ukraine erbittet von Deutschland umfangreiche Hilfen gegen Kälte und Stromausfälle im kommenden Winter.

+++ Mit dem Abschuss von Interkontinentalraketen hat Russland die Einsatzbereitschaft seiner strategischen Atomstreitkräfte getestet. +++ Die Ukraine hat die Heimkehr weiterer zehn ihrer Soldaten aus russischer Kriegsgefangenschaft erreicht. +++ Israel hat nach eigenen Angaben Beweise für den Einsatz iranischer Drohnen im Krieg gegen die Ukraine.

+++ Russland hat im UNO-Sicherheitsrat eine Untersuchung zu angeblichen Aktivitäten im Zusammenhang mit biologischen Waffen in der Ukraine gefordert. In seiner Videoansprache ging der ukrainische Staatschef zudem auf den Besuch von Bundespräsident Steinmeier ein. Selenskyj dankte für die Hilfe Deutschlands und stellte eine verstärkte Zusammenarbeit in Aussicht. Steinmeier hatte während seines Besuchs in der Ukraine die zügige Lieferung weiterer deutscher Waffensysteme zugesagt.

Die Abgeordnete Jayapal erklärte, das Schreiben sei bereits vor Monaten verfasst und von Mitarbeitern ohne Freigabe verschickt worden. Unter den Unterzeichnern waren auch die bekannte progressive New Yorker Abgeordnete Ocasio-Cortez. Viele demokratische Politiker hatten verärgert auf den Brief reagiert. Er habe den Eindruck erweckt, dass der Rückhalt für die Ukraine-Politik von Präsident Biden in seiner eigenen Partei bröckele.

Damit"zielt er in erster Linie auf Deutschland", sagte Heusgen den Zeitungen der"Mediengruppe Bayern". Putin versuche, mit dieser Drohung Ängste zu schüren und die Unterstützung für die Ukraine zu schwächen."Wir sind zurück in der Logik des Kalten Krieges", ergänzte Heusgen.+++ US-Präsident Biden hat Moskau vor dem Einsatz von Nuklearwaffen im Krieg gegen die Ukraine gewarnt.

In einigen Abteilungen beläuft sich die Zahl der männlichen Mitarbeiter, die Russland verlassen haben, auf 20 bis 30 Prozent aller Angestellten, wie das Internetportal"Wjorstka" berichtet. Vor allem IT-Spezialisten verließen das Land in Richtung der zentralasiatischen Ex-Sowjetrepubliken Kasachstan, Kirgisistan, Tadschikistan und Usbekistan, heißt es.

Die nicht öffentliche Sitzung finde auf Initiative Russlands statt, meldet die Nachrichtenagentur AFP unter Berufung auf Diplomatenkreise. In einem Brief an den Sicherheitsrat und UNO-Generalsekretär Guterres wirft der russische Botschafter bei den Vereinten Nationen, Nebensia, der Ukraine demnach erneut eine"Provokation" vor. Kiew und seine westlichen Verbündeten weisen die Anschuldigungen zurück.

+++ Russlands Präsident Putin hat schnellere Regierungs- und Verwaltungs-Entscheidungen mit Blick auf den Krieg in der Ukraine gefordert. Deren Einheiten sollten Straßen, Brücken, Bahngleise, Fabriken und Infrastrukturobjekte bewachen, sagte Verwaltungschef Balizki. Notfalls werde die Territorialverteidigung aber auch"in der Abwehr an der Frontlinie" eingesetzt, zitierten ihn russische Medien. In der Heimatwehr seien bereits existierende Gruppen im Gebiet Saporischschja zusammengefasst worden, sagte Balizki, ohne diese zu nennen.

An dem Treffen auf Einladung von Bundeskanzler Scholz und EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen nimmt auch der ukrainische Ministerpräsident Schmyhal teil. Scholz und von der Leyen bezeichneten den Wiederaufbau als Generationenaufgabe und forderten einen

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