Newsblog zum Krieg in der Ukraine - Baerbock kritisiert russischen 'Raketen- und Drohnenterror'

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'Raketen- und Drohnenterror': Außenministerin ABaerbock kritisiert die russischen Angriffe auf zivile Infrastruktur in der Ukraine mit deutlichen Worten.

+++ Bundesaußenministerin Baerbock hat die russischen Angriffe auf kritische Infrastruktur in der Ukraine mit deutlichen Worten kritisiert.Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit werden personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt. Deutschlandradio hat darauf keinen Einfluss.

Reem Alabali-Radovan , Staatsministerin und Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration . +++ Das russische Militär hat seine Angriffe auf Industrie- und Energieanlagen in der Ukraine fortgesetzt. Scholz sagte im Bundestag in einer Regierungserklärung zum heute beginnenden EU-Gipfel, Putin spekuliere - Zitat -"auf unsere Schwäche". Aber der russische Präsident habe sich geirrt. Deutschland und Europa stünden zusammen, und Putin werde seine Kriegsziele nicht erreichen.

+++ Als Folge der Energieknappheit durch den russischen Angriffskrieg müssen sich die Menschen in der Ukraine auf eine eingeschränkte Stromversorgung einstellen. Das russische Militär setze in der Ukraine nur Drohnen ein, die in Russland hergestellt worden seien, sagte der Vertreter der russischen Regierung, Poljanski. Man solle die technologischen Fähigkeiten der russischen Drohnenindustrie nicht unterschätzen. Poljanski sprach wörtlich von unbegründeten Anschuldigungen und Verschwörungstheorien.

In einer per Telegram verbreiteten Nachricht aus dem Präsidialamt werden die Bürger aufgerufen, zwischen 7 und 22 Uhr möglichst wenig Strom zu verbrauchen. Er sagte in seiner abendlichen Videoansprache, die Hysterie werde umso größer, je näher die Niederlage Russlands rücke. Die Gebiete Luhansk, Donezk, Saporischschja und Cherson werden von Russland völkerrechtswidrig für sich reklamiert. Selenskyj sagte zudem:"Russland hat ein halbes Jahr lang das Wort Krieg vermieden, sein eigenes Volk dafür bestraft, und jetzt erklärt es selbst das Kriegsrecht in den besetzten Gebieten.

Biden sagte zu Journalisten, das einzige Mittel, das dem Kremlchef zur Verfügung stehe, sei es, brutal gegen ukrainische Bürger vorzugehen, um zu versuchen, sie zum Aufgeben zu bewegen."Doch das werden sie nicht tun", ergänzte Biden.Russland hat zuletzt die Angriffe auf die Hauptstadt Kiew und andere Orte in der Ukraine intensiviert.

+++ Kulturstaatsministerin Roth hat die Frankfurter Buchmesse gewürdigt und die Regierung in Russland kritisiert. +++ Der russische Präsident Putin hat in den vier kürzlich völkerrechtswidrig annektierten ukrainischen Gebieten den Kriegszustand verhängt. Das ukrainische Präsidialamt teilte mit, Petro Wrublewskyj sei von seinem Amt entlassen worden. Offizielle Gründe wurden nicht genannt. Wrublewskyj hatte im August gesagt,"je mehr Russen wir jetzt töten, desto weniger von ihnen müssen unsere Kinder töten." Nach diesen Äußerungen forderte Russland die Ausweisung des Botschafters. Das wies Kasachstan zurück, bat allerdings die Ukraine, den Diplomaten zu ersetzen.

+++ Eine Untersuchungskommission der Vereinten Nationen legt den russischen Truppen in der Ukraine Kriegsverbrechen zur Last. Die Behörden in zahlreichen Regionen - darunter Charkiw, Dnipropetrowsk und Mykolajiw - meldeten, dass die Luftverteidigung aktiv sei. Vielerorts schlugen Raketen ein. Auch in der Hauptstadt Kiew berichtete Bürgermeister Klitschko von neuen Explosionen. In Mykolajiw sei bei nächtlichem Raketenbeschuss ein Wohnhaus getroffen worden, es gebe mindestens einen Toten. In Charkiw soll ein Industriebetrieb getroffen worden sein.

Das Verteidigungsministerium in Moskau bestätigte den Absturz und sprach von einem Übungsflug über der Hafenstadt, die dicht an der Grenze zur Ukraine liegt. Beim Start habe eines der zwei Triebwerke der Maschine Feuer gefangen. Die zweiköpfige Besatzung habe sich mit Fallschirmen gerettet.+++ Der ukrainische Präsident Selenskyj hat angesichts fortwährender russischer Angriffe um mehr und bessere Waffen zur Luftabwehr gebeten.

Um die hohen russischen Verluste im Krieg gegen die Ukraine auszugleichen, hatte Putin angeordnet, 300.000 Reservisten zu mobilisieren. Auch wenn es offiziell nur um eine Teilmobilmachung ging, musste fast jede russische Familie damit rechnen, dass ihre Männer eingezogen werden. Hunderttausende Männer setzten sich in benachbarte Länder wie Finnland, Georgien oder Kasachstan ab.

Zuvor hatten Russlands Präsident Wladimir Putin und der belarusische Machthaber Alexander Lukaschenko über die Bildung einer gemeinsamen Militäreinheit informiert. Die Gruppe sei in der Lage, sich für den Fall eines Angriffs aus dem Westen zu verteidigen, sagte der Sekretär des Nationalen Sicherheitsrats, Alexander Wolfowitsch.

Nach Angaben des ukrainischen Innenministeriums hat es bei russischen Angriffen auf ukrainische Städte, wie hier in Kiew, mehrere Tote gegeben. Sie sei gemeinsam mit ihrer Tochter aus Russland geflohen, teilte ihr Anwalt mit. Owsjannikowa war bekannt geworden, als sie live im Fernsehen gegen den Militäreinsatz in der Ukraine protestierte. Zuletzt war sie zur Fahndung ausgeschrieben, weil sie sich nicht an die Auflagen zu ihrem Aufenthalt gehalten hat.

+++ Die Außenminister der Europäischen Union haben eine militärische Ausbildungsmission für die Ukraine beschlossen. Zudem wurde die kritische Infrastruktur der Ukraine angegriffen. Das russische Verteidigungsministerium meldete Luftangriffe auf ein Treibstofflager und einen Stützpunkt zur Waffenreparatur in der Nähe der Stadt Mykolajiw in der Südukraine. Ukrainischen Angaben zufolge wurde das Atomkraftwerk Saporischschja erneut vom Stromnetz getrennt. Russische Truppen hätten die Stromversorgung durch Beschuss unterbrochen. Das Kraftwerk werde nun über Dieselgeneratoren versorgt.

+++ Die Außenministerinnen und -minister der EU-Staaten beraten heute in Luxemburg über die jüngsten Entwicklungen in der Ukraine und im Iran.

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