Eigentlich war das Ende des »Phantom der Oper« am New Yorker Broadway beschlossene Sache. Doch nun strömen die Fans in die Vorstellungen – und es sieht nicht so aus, als wäre im Februar tatsächlich Schluss.
Doch unmittelbar nach der Bekanntgabe der Absetzung stiegen die Kartenverkäufe sprunghaft an. Vergangene Woche verzeichnete das »Phantom« wegen Thanksgiving-Reisenden sogar die umsatzstärkste Woche seiner Geschichte: 2,2 Millionen Dollar. Also soll es doch noch etwas weitergehen. In derdes Musicals, Cameron Mackintosh, nun eine achtwöchige Verlängerung der Laufzeit bis zum 16. April an.
Vorher sah das anders aus. Nach der Pandemie kehrte das Publikum nur langsam zurück in die Theater, die Inflation tat ihr Übriges. Zuletzt verkaufte die Show nicht einmal genug Tickets, um die steigenden Betriebskosten zu decken. »Es kommt ein Punkt, an dem man zur Theatertapete wird«, sagt Mackintosh. »Die Leute hielten es für selbstverständlich, dass der Film ewig laufen würde.
In der Woche vor der Bekanntgabe der Absetzung spielte das »Phantom« 867.997 Dollar ein. Dann begannen die Zahlen zu klettern: 1,2 Millionen Dollar in der Woche vor dem 25. September, 1,5 Millionen Dollar in der Woche vor dem 9. Oktober, fast 1,8 Millionen Dollar in der Woche vor dem 20. November. »Der Grund, warum die Show ausverkauft ist, ist, dass sie ausläuft, ganz klar«, sagt Mackintosh. »Wir wissen, dass einer der Gründe dafür ist, dass dies die letzte Chance ist, diese großartige Show zu sehen.«ist ein Gothic-Melodram über einen maskierten Musikliebhaber, der das Pariser Opernhaus heimsucht und auf eine junge Sopranistin fixiert ist.
Das Broadway-Stück wurde von 19,9 Millionen Menschen gesehen und hat 1,3 Milliarden Dollar eingespielt; zum Zeitpunkt seiner voraussichtlichen Schließung wird es 13.981 Vorstellungen gegeben haben. Nach Angaben der Produktion waren etwa 6.500 Menschen beschäftigt, darunter 400 Schauspieler.
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