Von 2000 bis 2004 war Rudi Völler Teamchef der Fußball-Nationalmannschaft. Es war eine bewegte Zeit mit WM-Finale, Wutrede und einem abrupten Ende. Gegen Frankreich gibt's nun eine Zugabe.
Rudi Völler springt nach 19 Jahren noch einmal als Interims-Teamchef der Fußball-Nationalmannschaft ein.
Dabei gab es auch gleich eine klare Ansage an die seit fünf Testspielen sieglose und arg verunsicherte Mannschaft. „Wir haben ein Spiel gegen die im Moment beste Mannschaft in Europa. Das wird natürlich schwierig“, sagte Völler, fügte aber deutlich hinzu: „Aber keiner darf die Hosen voll haben. Wir müssen versuchen, Kredit zurückzugewinnen.“
2000: Kurz nach der EM in Belgien und den Niederlanden, bei der die Nationalelf unter Erich Ribbeck als Titelverteidiger in der Vorrunde als Gruppenletzter ausschied, wurde Völler zum Teamchef ernannt. Der ehemalige Weltklassestürmer und Weltmeister von 1990 sollte damals eigentlich nur ein Jahr lang der Platzhalter von Christoph Daum sein. Dieser sollte nach dem Vertragsende bei Bayer 04 Leverkusen als Bundestrainer übernehmen.
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