Erstmals seit seinem Comeback beendete Repsol-Honda-Star Marc Márquez eine Session auf Platz 1. Dahinter stellte Lorenzo Savadori seine Qualitäten im Regen unter Beweis. Die kombinierte Zeitenliste blieb unverändert.
Wie vorhergesagt hatte es in Le Mans in der Nacht auf Samstag stark geregnet, der 4,185 km lange Circuit Bugatti präsentierte sich zum Start der FP3-Sessions nass. Zeitenverbesserungen im Vergleich zum trockenen Freitagnachmittag waren damit unmöglich.
Nach zehn Minuten führte Vorjahressieger Danilo Petrucci das FP3-Klassement mit einer 1:45,785 min an. Wenig später löste ihn Joan Mir auf Platz 1 ab, der sich dann mit Jack Miller an der Spitze abwechselte. Als noch 22 Minuten auf der Uhr standen, fuhr Marc Márquez auf Medium-Regenreifen eine neue Bestzeit: In 1:42,894 min war der Repsol-Honda-Star fast eine Sekunde schneller als Miller. Dann schob sich aber Mir als Zweiter bis auf 0,093 sec an Márquez heran.
Tech3-KTM-Pilot Lecuona reihte sich dann in die lange Liste der Fahrer ein, die an diesem Rennwochenende schon in Kurve 3 ausgerutscht waren. Er konnte das Training aber gleich wieder fortsetzen. Als nur noch fünf Minuten auf der Uhr standen, holte sich Marc Márquez in 1:41,783 min Platz 1 zurück. Oliveira hielt dagegen, blieb aber um gerade einmal 0,003 sec hinter dem spanischen Honda-Star. Die Strecke trocknete zwar immer weiter ab, Slick-Reifen waren aber keine Option.
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