In der Hafenstadt Odessa soll ein Mann durch herabstürzende Raketenteile getötet worden sein. Die G7 nehmen den russischen Diamantenhandel ins Visier.
In der Nacht 29 von 30 Raketen abgeschossen Die Ukraine hat nach eigenen Angaben in der Nacht zum Donnerstag 29 von 30 russischen Raketen oder Marschflugkörpern abgeschossen. In der Hafenstadt Odessa sei ein Mann durch herabstürzende Teile einer abgeschossenen Rakete getötet worden, teilten städtische Behörden mit. Zwei weitere seien verletzt worden.
Externen Inhalt erlauben G7 wollen russischen Diamantenhandel einschränken Die G7-Staaten nehmen nach Angaben eines EU-Vertreters den milliardenschweren russischen Diamantenhandel ins Visier. Auf ihrem anstehenden Gipfel würden die Staats- und Regierungschefs der sieben führenden demokratischen Industrienationen sich damit befassen, wie der Diamantenhandel verfolgt werden könne.
Der Vorfall ereignete sich wenige Kilometer südwestlich von Simferopol nahe der Ortschaft Tschistenke. Der Bahnverkehr auf der Strecke wurde stillgelegt. Ein geplanter Fernverkehrszug von der Hafenstadt Sewastopol nach St. Petersburg soll erst in Simferopol starten. Die Passagiere sollten mit Schienenersatzverkehr zur Inselhauptstadt gebracht werden.
Der hochrangige Diplomat hielt sich am Donnerstag in Kiew auf, um Möglichkeiten für einen Friedensschluss zwischen der Ukraine und Russland auszuloten. Am Mittwoch hatte er dort den ukrainischen Außenminister Dmytro Kuleba getroffen, der gegenüber Li betonte, dass sein Land keinerlei Vorschläge akzeptieren werde, „die den Verlust seiner Gebiete oder ein Einfrieren des Konflikts beinhalten“.
„Wir werden sehen, was in Russland passieren wird. Wenn sie mich töten, OK. Wenn sie es nicht tun, vielen Dank. Wenn ich überlebe, noch mehr Dank.“ Er fühle sich wie „eine Art Junge in einem großen Spiel“, an dem er nicht mehr teilnehmen wolle. Er habe die russische Botschaft in Oslo um Hilfe gebeten und werde Dokumente einreichen, die seine Rückkehr erleichtern sollen.
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