Die Nachfrage nach dem Deutschlandticket pendelt sich ein knappes halbes Jahr nach der Einführung auch in Berlin allmählich ein. Im Oktober seien rund 650.000 Kunden mit Deutschlandticket bei der BVG gefahren, teilten die Berliner Verkehrsbetriebe auf Anfrage mit.
Berlin - Die Nachfrage nach dem Deutschlandticket pendelt sich ein knappes halbes Jahr nach der Einführung auch in Berlin allmählich ein. Im Oktober seien rund 650.000 Kunden mit Deutschlandticket bei der BVG gefahren, teilten die Berliner Verkehrsbetriebe auf Anfrage mit. Darin enthalten seien auch Nutzer, die das Abo als Jobticket bezögen sowie entsprechende Hochstufungen von Semestertickets.
So stark wie in den Wochen nach der Einführung Anfang Mai steigen die Zahlen nicht mehr. In der Startphase verzeichnete die BVG rund 80.000 Neukundinnen und -kunden. Aufgrund der monatlichen Kündbarkeit des Abos sei eine eindeutige Zuordnung im weiteren Verlauf schwierig geworden. Das Deutschlandticket für den öffentlichen Personennahverkehr ermöglicht bundesweite Fahrten in Bussen und Bahnen des Nah- und Regionalverkehrs. Es kostet 49 Euro im Monat.
Dem Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg lagen auf Anfrage keine Zahlen vor, die über die der BVG hinausgehen. Seriöse Aussagen zur Abozahl oder der Nutzung des Abos könnten erst gegen Jahresende gemacht werden. Zumindest in der Hauptstadt soll im kommenden Jahr ein weiteres Angebot hinzukommen: Der Senat hat für das erste Halbjahr die Wiedereinführung des 29-Euro-Tickets angekündigt, das es schon einmal gab. Es soll für den Tarifbereich AB gelten. Außerdem hat der VBB-Aufsichtsrat Ende September das Sozialticket verlängert. Berliner, die Sozialleistungen beziehen, zahlen für dieses Abo damit weiter neun Euro im Monat.
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