Nach Weidetier-Rissen – falscher Wolf in Brandenburg erschossen
Wie das Forst- und Agrarministerium am Freitag mitteilte, sei in der Nacht vom 27. auf den 28. Januar ein männlicher Wolf erschossen worden. In dem Gebiet war ein bestimmter– der männliche Grauwolf mit der Kennung GW1339m – zum Abschuss freigegeben worden, weil er Herdenschutzzäune überwinden konnte und viele Weidetiere gerissen hatte.
Dieser eine Wolf sei nicht durch individuell erkennbare körperliche Merkmale wie eine ungewöhnliche Zeichnung oder sichtbare Verletzungen von anderen Wölfen unterscheidbar, schrieb das Ministerium. Daher sei auch ein Abschuss anderer Wölfe in einem räumlichen und zeitlichen Zusammenhang mit den Weidetier-Rissen nach dem Bundesnaturschutzgesetz zulässig.
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