Ein Basler Unternehmer ermöglicht über seine Mobilfunk-Infrastruktur Spionage und Überwachung. Nun rät der Verband der Telefonunternehmen dazu, die Zugänge der Schweizer zum Netz zu kappen.
Innerhalb des Verbands sind sowohl große Telefonkonzerne wie etwa die Deutsche Telekom oder Telefonica, aber auch viele kleinere Netzbetreiber und Dienstleister organisiert. Der Verband kann nicht selbst in das Netz eingreifen, er trägt aber Hinweise und Informationen zusammen, nach denen sich assoziierten Unternehmen dann richten.
Ein deutsches Unternehmen, welches Signale für Andreas Fink durchgeleitet hatte, plant nach SPIEGEL-Informationen unterdessen, die Zusammenarbeit mit dem Schweizer zu beenden. Ein Sprecher der Schweizer Telekommunikationsaufsichtsbehörde Bakom teilte nach den Enthüllungen mit, dass man dort den Sachverhalt »fernmelderechtlich« prüfe.
Fink betonte auf Anfrage dazu, er habe technische Schutzmaßnahmen eingeführt, die Missbrauch, wie etwa das Abfangen von SMS, verhindern sollen. Konkrete Vorfälle dementierte er, teils auch mit Verweis auf seine technischen Aufzeichnungen. Er sei nicht perfekt, allerdings sei er auch nur ein kleiner Fisch in der Branche. .
Die GSMA hatte bereits zuvor bekanntgegeben, dass man den Fall untersuche, sich aber nicht konkret zu den neuerlichen Entwicklungen äußern wolle. Ein Sprecher teilte lediglich mit, dass »fehlende Transparenz« ein Problem sei, wenn Global Title von Dritten gemietet und genutzt würden.
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