Aus der Inquisition hervorgegangen ist das Dikasterium für die Glaubenslehre eine der wichtigsten Vatikan-Behörden. Chef war lange Joseph Ratzinger, später Regensburgs früherer Bischof Gerhard Müller. Nun wird es ein Argentinier und Kurien-Kritiker.
Es ist eine Zeitenwende für die Glaubensbehörde des Vatikans. Die Entscheidung für den argentinischen Erzbischof Victor Manuel Fernandez bedeutet: Zum ersten Mal steigt ein engagierter Reformer an die Spitze des Dikasteriums für die Glaubenslehre. Einer Behörde, die früher als Glaubenskongregation bekannt und noch früher als Heilige Römische Inquisition berühmt-berüchtigt war.
Fernandez meinte, er könne sich vorstellen, dass es künftig "ein Dikasterium in Rom und ein anderes in Bogotá" gibt und diese sich "in einer Telefonkonferenz verbinden mit Liturgieexperten, die beispielsweise in Deutschland" säßen. Ein für vatikanische Verhältnisse kühnes Gedankenexperiment, auf das Ein Seitenhieb auf die Konservativen in der vatikanischen Kurie, die in der Führungsetage des Palazzo del Sant’Uffizio über Jahrzehnte verlässliche Ansprechpartner hatten, als erst
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