Nach dem Angriff der Hamas in Israel haben Anhänger in Deutschland ihre Unterstützung für den Terror gezeigt. Brandenburgs Regierungschef will dies hart bekämpfen.
und Unterstützung für die Attacken der islamistischen Hamas muss der Rechtsstaat nach den Worten des brandenburgischen Ministerpräsidenten mit aller Konsequenz vorgehen.
„Menschen, die noch dazu teilweise mit einem Fluchthintergrund zu uns gekommen sind und hier einen Asylantrag in Bearbeitung haben und sich auf die Straße stellen, und „Tod Israel“ rufen, gehören nicht in dieses Land“, sagte Woidke. Israels Sicherheit sei deutsche Staatsräson. „Wer sich danach nicht richten will, hat hier nichts verloren.“hatte den Hamas-Angriff auf Israel am Samstag gefeiert, indem es Süßigkeiten in Berlin verteilt hatte.
Der Botschafter Israels, Prosor, sagte, Unterstützer des Terrors der Hamas müssten in Deutschland bestraft werden. Man müsse nun die „Samthandschuhe“ wegwerfen. Zugleich betonte er, wie wichtig die Solidarität Deutschlands mit Israel auch in den kommenden Wochen sei – „ohne Wenns und Abers“. Israel habe mit dem Angriff der Terror-Organisation Hamas am 7. Oktober ein „Trauma“ erlebt. Oberste Priorität habe es nun, die Terror-Infrastruktur zu „vernichten“.
Zu der im November geplanten Reise der Landesregierung mit einer Unternehmer-Delegation nach Israel sagte Woidke, er glaube nicht, dass sie in dem geplanten Ausmaß stattfinden könne. „Das werden wir alles ganz in Ruhe beraten.“
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