Ein Militärgericht in Myanmar hat die entmachtete De-facto-Regierungschefin Aung San Suu Kyi zu weiteren Haftstrafen verurteilt.
Wie mehrere Nachrichtenagenturen melden, verhängte ein Gericht zwei Haftstrafen von je drei Jahren, die sie aber zeitgleich verbüßen soll. Suu Kyi wird unter anderem vorgeworfen, Bestechungsgeld von einem Geschäftsmann angenommen zu haben. Die Friedensnobelpreisträgerin ist bereits wegen verschiedener anderer Vorwürfe seit dem Militärputsch im Februar vergangenen Jahres zu insgesamt 23 Jahren Haft verurteilt worden.
Ihre Anhänger und unabhängige Beobachter sehen die Vorwürfe als politisch motiviert an. Sie seien auch ein Versuch, Suu Kyi daran zu hindern, an der nächsten Wahl teilzunehmen. Die Abstimmung soll im kommenden Jahr stattfinden.Entdecken Sie den Deutschlandfunk
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