Sachsens Innenminister Schuster warnt, dass der aktuelle Migrationsdruck auch für 'ein Land wie Deutschland irgendwann nicht mehr leistbar' sei.
Mit Blick auf die noch vorhandenen Aufnahmekapazitäten erklärt Schuster, man belege aktuell die letzten noch verfügbaren Wohnungen. Bislang werden in Sachsen noch keine Turnhallen als Notunterkünfte für die Unterbringung Geflüchteter genutzt. Gleichwohl werde das wohl bald nicht mehr zu vermeiden sein. Es gebe aber bereits Containerdörfer, "und das schmerzt mich sehr", sagt Schuster.
"Auf diesen enormen Integrationsdruck, den wir schon gemeistert haben", komme jetzt schon wieder eine kapitale Fluchtbewegung: "Das erschöpft", so Schuster. Dabei ginge es nicht so sehr um die der Unterbringung, sondern vielmehr um spätere Aspekte wie Wohnung, Arbeit, Kita oder Schule.Sachsens Innenminister Armin Schuster
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