Metaverse-Entwickler nutzen Horizon World nicht – Memo leakt Kritik Meta Metaverse
Kommende Woche jährt sich mit dem Meta-eigenen Event Connect die Umbenennung und Großankündigung des Metaverse. Quasi pünktlich dazu taucht ein internes Memo auf, in dem es heißt, dass die Metaverse-App Horizon Worlds so schlecht sei, nicht mal die Entwickler selbst würden sie nutzen.
Horizon Worlds ist quasi die Basis des Metaverse, dort ist die virtuelle Welt entstanden, in der man als Avatar umherwandeln kann, sofern man eine Quest-Brille hat. In dem Memo, das "vorliegt, heißt es auch, dass bald eine mobile sowie eine Web-Version verfügbar sein sollen, der Start aber bei der aktuellen Lage verschoben werden könne.
, wie es aktuell aufgebaut ist, vorgestellt. Auch dieses Jahr hält Zuckerberg eine Eröffnungsrede, Creatoren, Entwickler und leitende Angestellte sollen ihn dabei unterstützen, heiß es in der Ankündigung. Neben den Neuerungen im Metaverse soll auch die neue "high-end" VR-Brille vorgestellt werden, die unter dem Namen Projekt Cambria entwickelt wird und explizit für die Mixed Reality optimiert sein soll.
Erst kürzlich zeigte Zuckerberg in einem Video, wie er sich die Zukunft in der Mixed Reality vorstellt – mit Fechten. Ob bis kommende Woche auch die weiteren Probleme, die in dem Memo besprochen werden, behoben sind, mag bezweifelt werden. Dazu zählt etwa auch, dass der Onboarding-Prozess zu kompliziert und verwirrend sei. Die am Metaverse arbeitenden Kollegen werden aber angehalten, deutlich häufiger selbst Zeit in der virtuellen Realität zu verbringen. Außerdem sollen sie offener sein für Veränderungen, denn ihr Produkt habe noch nicht seinen Platz im Markt gefunden.