Medizintechnik: GE Healthcare will seinem deutschen Rivalen Marktanteile abnehmen

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Die Medizintechniksparte von General Electric ist als unabhängiges Unternehmen an der US-Börse Nasdaq gestartet. In Deutschland gibt es Nachholbedarf.

Laut Branchenkreisen sollen GE Healthcare und Siemens Healthineers auch zu den Interessenten für Teile von Medtronic gehören, die zum Verkauf stehen. Das irische Unternehmen will sich vom Geschäft mit Geräten zur Überwachung und Beatmung von Patienten trennen. Der Preis wird auf zusammen etwa sieben Milliarden Dollar geschätzt.GE Healthcare kommt zum Börsenstart auf etwa 18 Milliarden Dollar Umsatz, gut 51.

Deutschlandchef Bernhard sieht auf dem Feld drei Hebel. Zum einen arbeite man an der Digitalisierung der Geräte. So soll zum Beispiel in der Bildgebung Künstliche Intelligenz bei der Erstellung von Diagnosen helfen. Eine wichtige Rolle werde auch die Digitalisierung der Arbeitsprozesse spielen, gerade in Zeiten des Fachkräftemangels.

„Die Champions League sind dann die digitalen Plattformen“, sagt Bernhard. GE Healthcare führt gerade an der Uniklinik Essen in einem Pilotprojekt seine neue Plattform Edison ein. Patientendaten sollen hier mithilfe von Analytik und Künstlicher Intelligenz ausgewertet werden. „Dank dieser Erkenntnisse können Sie die Produktivität steigern, Arbeitsabläufe priorisieren, Nachbesserungsarbeiten reduzieren und für die bestmögliche personalisierte Patientenversorgung sorgen“, heißt es bei GE Healthcare. Wenn es gelinge, ergänzt Bernhard, die Plattform inmit seinen strengen Datenschutzregeln zu etablieren, könne man sie in der ganzen Welt anbieten. Auch Konkurrenten arbeiten an ähnlichen Plattformen.

Bund und Länder wollen über das Krankenhauszukunftsgesetz Digitalisierungsprojekte mit mehr als vier Milliarden Euro fördern. Bernhard sieht hier Chancen für GE Healthcare. „Die ersten Aufträge haben wir bereits bekommen“, sagt er. Das Programm könne aber nur ein Anfang sein. Auf europäischer Ebene seien weitere Initiativen zu erwarten, um das Gesundheitssystem zu modernisieren und effizienter zu machen.

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