Einem Medienbericht zufolge hat Deutschland innerhalb der Europäischen Union die meisten gefährdeten Menschen aus Afghanistan aufgenommen.
Ortskräfte aus Afghanistan gehen am frühen Morgen auf dem Gelände der DRK-Flüchtlingshilfe in der Erstaufnahmeeinrichtung der Zentralen Ausländerbehörde Brandenburgs zu ihrer Unterkunft.
Seit der Machtübernahme in Kabul durch die Taliban vor zwei Jahren seien durch Evakuierungsflüge und die nachfolgenden Aufnahmeprogramme mehr als 30.300 Afghanen eingereist, schreibt die Zeitung"Die Welt" unter Berufung auf das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge. Darunter seien mehr als 4.100 ehemalige afghanische Ortskräfte, die zusammen mit insgesamt rund 15.100 Familienangehörigen eingereist seien.
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