.Luisamneubauer spricht über Ohnmachtsgefühle im Bezug auf die Klimakrise und ihre Sorge vor Angriffen.
Plötzlich, sagt Neubauer, müsste sie die Leute nicht mehr wütend machen, damit sie sich für mehr"Ich werde viel häufiger gefragt: Ist es nicht schon zu spät? Unser Kontakt mit den Menschen ist gefühlt therapeutischer geworden."
"Menschen, die das wissen wollen, erkennen schonmal an, wie zumutungsbelastet der Status quo ist", sagte sie gegenüber dem"Spiegel". Dieser Hass führt dazu, dass Neubauer nicht länger ohne Menschen, die auf ihre Sicherheit achten, auf Veranstaltungen geht."Ich habe Stalker", sagt sie."Und im Zweifel käme es ohne Sicherheitsvorkehrungen zu Handgreiflichkeiten. Das ist, was ich damit meine, wenn ich sage, dass Onlinehass kein Problem des Internets ist."Bild: imago images / aal.photo
Das hätte auch schonmal dazu geführt, dass wenn Leute mit ihr ein Foto machen wollten, plötzlich ein Klimaleugnungsbuch oder rechtes Symbol in die Kamera gehalten hätten.ist Vertrauen in Menschen, Solidarität, zu leben und sich wohlwollend zusammenzutun", sagt sie. Das klappe nicht, wenn sie unterbewusst immerzu ein Gefährdungspotenzial sehe.
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