Manchester City ist im Viertelfinale des Ligapokals am FC Southampton gescheitert. Nottingham Forest steht im Halbfinale.
City, das in den vergangenen neun Jahren sechsmal den Ligapokal gewonnen hatte, begann ohne Haaland, de Bruyne, Bernardo Silva und Riyad Mahrez. Die Strafe folgte schnell, als Sekou Mara und Moussa Djenepo für das in der Liga seit dem 19. Oktober sieglose Southampton trafen. Nach der Pause kamen de Bruyne und später Haaland, doch die Wende gelang nicht mehr.
In Nottingham stand es nach 90 Minuten 1:1 . Willy Boly brachte die Gastgeber gegen seinen Ex-Verein in Führung, ehe Raul Jimenez ausglich. Im Elfmeterschießen behielt Nottingham aber die Nerven. Letztmals hatte Forest vor 31 Jahren unter dem legendären Trainer Brian Clough das Halbfinale erreicht.Damals verlor Nottingham erst im Endspiel gegen Manchester United, nun kommt es schon im Halbfinale zum Duell beider Klubs. Das ergab die Auslosung am Abend.
España Últimas Noticias, España Titulares
Similar News:También puedes leer noticias similares a ésta que hemos recopilado de otras fuentes de noticias.
Blamage von Manchester City! Guardiola-Team scheitert im League Cup an Southampton, Ortega patzt, Haaland blassManchester City blamiert sich im League Cup gegen Southampton und scheitert bereits im Viertelfinale. Ein Deutscher wird zur tragischen Figur.
Leer más »
Manchester City und SSC Napoli jagen dieses dieses Mega-TalentPremier-League-Klub Manchester City und Italiens Tabellenführer SSC Neapel haben dieses Ausnahme-Talent ganz oben auf dem Wunschzettel ...
Leer más »
Transfer News: Wout Weghorst wechselt wohl zu Manchester UnitedDer Wechsel von Wout Weghorst zu Manchester United scheint perfekt. Der Niederländer soll von Besiktas Istanbul kommen. Damit hätten die Red Devils einen Nachfolger für Cristiano Ronaldo gefunden.
Leer más »
HSV – Tim Leibold: Privat-Trainer für US-Abenteuer bei Kansas CityAnfang Februar beginnt Tim Leibold bei seinem neuen Klub. Bis dahin ist einiges zu tun.
Leer más »
City-Maut statt FahrverbotWer in London mit dem eigenen Auto unterwegs ist, muss dafür eine Gebühr bezahlen. Das wäre auch für München ein sinnvolles Modell, anstatt ältere Diesel-Fahrzeuge einfach auszusperren. Kommentar SZPlus
Leer más »