Der Entwurf des Regionalplans weist in Rahden Flächen aus, die künftig Gewerbegebiet werden könnten. In einem anderen Bereich gibt es dagegen Widerstand.
Rahden. Das Schweizer Unternehmen Müller Martini möchte in Rahden neu bauen. Standort soll das künftige Gewerbegebiet Rahden-West sein, das von der Osnabrücker Straße, der Bundesstraße 239 und der Sudriede begrenzt wird. Der Bauausschuss und der Rat der Stadt Rahden hatte jüngst für den Einstieg ins notwendige Planverfahren gestimmt. Eine entsprechende Nutzung dieses Areals soll auch in den künftigen Regionalplan aufgenommen werden.
Da werde genannt, wo Gewerbeflächen von überörtlicher Bedeutung ausgewiesen würden. Es gehe da um die Entwicklung des Raumes etwa bis zum Jahr 2040. „Die Darstellung im Regionalplan beeinträchtigt nicht die landwirtschaftliche Nutzung“, sagte Drunagel. Der Plan ermögliche nur die bauliche Entwicklung, wenn die Flächen freiwillig zur Verfügung gestellt würden. „Stehen Flächen nicht zur Verfügung, dann wird keine Fläche entwickelt.
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