Kryptobörse FTX geht gegen »nicht autorisierte« Transaktionen vor

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Kryptobörse FTX geht gegen »nicht autorisierte« Transaktionen vor
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Es könnte sich um Werte im Umfang von 473 Millionen Dollar handeln: Bei der insolventen Kryptobörse FTX kommt es zu mysteriösen Geldabflüssen. Eine britische Analysefirma vermutet Diebstahl durch Hacker.

Die Kryptobörse FTX kämpft nach ihrem Insolvenzantrag offensichtlich mit mysteriösen Geldabflüssen. Es habe »nicht autorisierte Transaktionen« gegeben, teilte der Justiziar der US-Tochter von FTX, Ryne Miller, am Samstag aufDemnach werden alle digitalen Vermögenswerte vorsorglich offline gespeichert. Das Volumen der betroffenen Transaktionen und die mutmaßlichen Urheber gab Miller nicht bekannt.

Die britische Analysefirma Elliptic äußerte die Vermutung, dass am Freitagabend Kryptowerte im Umfang von 473 Millionen Dollar von FTX gestohlen worden seien. Sie würden an dezentralen Börsen in die Kryptowährung Ether umgetauscht – ein Vorgehen, das

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