Kälte-Rennen bei minus 30 Grad! 🥶
In Uvat am vergangenen Wochenende war es schließlich sogar nur ein veranstaltetes Rennen. Neben dem Trainer kritisieren auch einige Sportler*innen die "Zwangsstarts".Kuklina etwa berichtete auf Instagram nach dem Sprint in Uvat: "Es gibt so viel zu sagen, ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll. Mein Gesicht - ich habe es sogar geschafft, mir durch ein Klebeband Erfrierungen zuzuziehen.
Irina Kazakevich sah die ganze Situation sarkastisch: "Es ist toll, dass ich das Ziel erreicht habe und mir keine Erfrierungen zugezogen habe. Nicht zu erfrieren, war heute das Hauptziel." Insgesamt trat nur rund die Hälfte der gemeldeten Athleten und Athletinnen an. Der russische Biathlon-Chef Viktor Maigurov hatte damit kein Problem: "Ist es frustrierend, dass so viele Leute nicht gestartet sind? Absolut nicht. Die Saison ist noch lang und es ist kein Problem, dass wir ein paar Rennen gestrichen haben." Man werde aber daraus Lehren ziehen, "wenn wir die nächste Saison planen". Im Weltcup stand in der vergangenen Woche der Weltcup-Auftakt im finnischen Kontiolahti an. Dort gab es nur leichte Minusgrade.
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