Sudans Konfliktparteien vereinbaren den Schutz der Zivilbevölkerung. Über eine Einstellung der Kämpfe soll weiter verhandelt werden, Ergebnis offen.
Unterzeichnung einer Vereinbarung beider sudanesischer Kriegsparteien im saudischen Dschidda Foto: A Ekhbariya/reuters
Eine Waffenruhe konnte zunächst nicht ausgehandelt werden, wie aus einer Mitteilung des US-Außenministeriums vom späten Donnerstagabend hervorgeht. Gespräche über eine mehrtägige Feuerpause sollen nun folgen – und voraussichtlich schon am Freitag beginnen, wie die New York Times unter Berufung auf eine nicht namentlich genannte Quelle im Außenministerium berichtete.
In dem Land am Horn Afrikas war ein lange schwelender Machtkampf am 15. April gewaltsam eskaliert. Die Armee unter dem Kommando von De-facto-Präsident Abdel Fattah al-Burhan kämpft gegen die paramilitärischen Einheiten seines Vizes Mohammed Hamdan Daglo. Die beiden Generäle hatten sich 2021 gemeinsam an die Macht geputscht. Vereinbarte Waffenruhen wurden schon mehrfach gebrochen.
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