Wolodymyr Selenskyj berichtet vom massiven russischen Truppenaufmarsch. Moskau kündigt eine weitere Feuerpause in Mariupol an. Und: Sigmar Gabriel räumt Fehler im Zusammenhang mit Nord Stream 2 ein. Der Überblick.
im Süden des Landes ist erneut Beschuss gemeldet worden. »Wieder Explosionen in Mykolajiw«, schrieb der Bürgermeister der Stadt, Olexander Senkewytsch, am frühen Mittwochmorgen auf Telegram. Er forderte die Einwohnerinnen und Einwohner der Stadt dazu auf, sich von Fenstern fernzuhalten und an sicheren Orten zu bleiben. Über Schäden und Opfer gab es zunächst keine Angaben.
Die russischen Streitkräfte hatten Tschernobyl kurz nach dem Einmarsch in die Ukraine besetzt. Am 31. März zogen sie sich aus der Anlage wieder zurück.Das russische Verteidigungsministerium kündigte für Mittwoch eine Feuerpause in der Umgebung des belagerten Stahlwerks Asowstal in Mariupol an. Die dort verschanzten ukrainische Truppen sollten in dem Zeitraum ab 13 Uhr MESZ ihre Waffen niederlegen, heißt es in einer Mitteilung.
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