MOSKAU (dpa-AFX) - Russland lehnt eine internationale Untersuchung zum Absturz des Privatflugzeugs von Söldnerchef Jewgeni Prigoschin ab. Eine Beteiligung ausländischer Strukturen an der Aufklärung der
Katastrophe sei nicht möglich, weil unter anderem auch wegen einer gezielten Tat ermittelt werde, sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow am Mittwoch der russischen Nachrichtenagentur Interfax zufolge. Er reagierte damit auf Berichte, nach denen Russland Brasilien eine Absage erteilt habe, an den Ermittlungen teilzunehmen. In Brasilien sitzt der Hersteller Embraer, dessen Maschine am Mittwoch vor einer Woche abgestützt war.
Das zentrale Ermittlungskomitee hat bisher lediglich die Identität der zehn getöteten Menschen an Bord bestätigt. Demnach war unter den Toten neben Prigoschin auch der Kommandeur der Söldner-Armee Wagner, Dmitri Utkin. Prigoschins Pressedienst informierte am Dienstag über die Beerdigung des Armeegründers auf dem Friedhof Porochowskoje in St. Petersburg - im engsten Kreis.
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