Kontrolle in Furth: Billiger Sprit kommt Fahrer teuer zu stehen - idowa

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Further Bundespolizisten haben am Dienstagmittag einen rumänischen Autofahrer kontrolliert, der sechs Kanister mit Kraftstoff im Kofferraum geladen hatte.

Der Mann musste deshalb Steuern nachzahlen und einen zusätzlichen Zollzuschlag entrichten, heißt es in der Pressemitteilung.

Auf Höhe des ehemaligen Grenzübergangs Schafberg überprüften Further Fahnder einen Wagen mit deutscher Zulassung. Im Kofferraum fanden sie einen Kanister mit 20 Litern Benzin und fünf Kanister mit je 20 Litern Diesel. Eigenen Angaben zufolge hatte der Rumäne den Kraftstoff in Tschechien gekauft, weil er dort kostengünstiger als in Deutschland zu haben sei. Den Sprit wollte der 33-Jährige für den Privatgebrauch nutzen.

In Reservebehältern dürfen aus Tschechien aber höchstens nur 20 Liter Kraftstoff nach Deutschland steuerfrei eingeführt werden. Für überschrittene Höchstmengen sind Steuern nachzuzahlen, wenn man durch den Zoll oder die Polizei erwischt wird. Zusätzlich zu der Steuernachzahlung musste der Rumäne noch einen Zollzuschlag entrichten.

Die Bundespolizei Waldmünchen und die Further Zollbehörde appellieren, auf die erlaubten Höchstmengen bei der Einfuhr von Kraftstoff zu achten. Zu groß ist zudem die Gefahr im Falle eines Unfalls.

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