Mit seinen Starlink-Satelliten dominiert Elon Musk den Zugang zu Internet in Krisengebieten. Nun bekommt er Konkurrenz: Jeff Bezos beginnt mit Amazon seine eigene Testmission.
hat seine ersten beiden Satelliten bei einer Testmission für sein Projekt Kuiper für satellitengestützte Internetverbindungen gestartet. Die Atlas-V-Rakete sei mit den Satelliten am Freitagnachmittag vom US-Weltraumbahnhof in Cape Canaveral im BundesstaatKuiper soll Internetverbindungen in bisher schlecht abgedeckten Regionen ermöglichen.
Die ersten tatsächlich funktionsfähigen Kuiper-Satelliten sollen Anfang 2024 gestartet werden, wie es von Amazon hieß. Das Unternehmen hofft auf erste Tests mit Kunden Ende kommenden Jahres.gegründete Onlineriese Amazon plant, in den kommenden sechs Jahren 3200 Satelliten in die Erdumlaufbahn zu bringen. Zehn Milliarden Dollar sollen in das Projekt investiert werden.
Ziel ist es, den Zugang zum Internet auch in entlegenen und unterversorgten Gebieten auf der Welt zu ermöglichen, darunter in Kriegs- und Katastrophengebieten. Bislang dominiert Musks Unternehmen SpaceX das Geschäft. Es hatte die ersten seiner mehr als 3700 betriebsfähigen Starlink-Satelliten 2019 in den Weltraum befördert. Auch andere Unternehmen und Regierungen sehen den Bereich mit Interesse. Neben China will unter anderem auch das deutsche Start-up-Unternehmen Rivada hunderte Satelliten ins All schicken.
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