Kommentar – Der Chefökonom: Zeit zum Investieren: Deutschland braucht einen Wachstumsschub

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Die deutsche Volkswirtschaft steht vor großen Herausforderungen, die nur mit Wachstum zu bewältigen sind. Doch eine Strategie dafür ist nicht in Sicht.

beantwortet, worauf der Aggressor seine Energielieferungen drastisch kürzte. Die teure Energie trieb die Inflation in vielen Staaten Europas auf eine seit Jahrzehnten nicht gekannte Höhe und eine Reihe der Volkswirtschaften auf Rezessionskurs.

Die Wachstumspolitik solle demnach helfen, in der Volkswirtschaft Produktionsmöglichkeiten entstehen zu lassen. Diese wiederum seien die Grundlage für gute Einkommenschancen und Arbeitsbedingungen sowie die Chance zum beruflichen Aufstieg.Es dauerte noch sechs Jahre, bis diese Anstöße Eingang in die Realpolitik fanden.

Die deutsche Volkswirtschaft profitierte allerdings von einer – zwischenzeitlich ausgelaufenen – demografischen Pause, dem Euro sowie einem starken Zuzug von Arbeitskräften aus anderen EU-Staaten. In den damit verbundenen wirtschaftlichen Erfolgen sonnten sich die beiden Großen Koalitionen von 2013 bis 2021 und konnten Wachstumsgewinne in Form klientelspezifischer Wahlgeschenke verteilen.

Die dem Ukrainekrieg geschuldete Energiepreiskrise des vergangenen Jahres veranlasste die Regierung, mit immensen schuldenfinanzierten Staatshilfen die Folgen dieses Schocks abzufedern. In der Vielzahl der gut gemeinten Maßnahmen ging jedoch rasch der Überblick verloren. Bezeichnenderweise wurde ein drittes Paket beschlossen, bevor alle Maßnahmen des zweiten wirken konnten.

„Nach einem Jahrzehnt der Verteilungspolitik und der Nachfragestärkung müssen wir eine ordnungspolitische Trendwende zur Angebotspolitik wagen“, zitierte die „FAZ“ aus dem Papier seines Hauses. „Wir hatten viele ausgebildete Fachkräfte und produzierten mit relativ niedrigen Energiekosten.“

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