Kollabierte Kryptobörse: FTX-Gründer Bankman-Fried plädiert auf „nicht schuldig“

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„Betrug epischen Ausmaßes“: US-Behörden machen Sam Bankman-Fried schwere Vorwürfe. Bei einer ersten Anhörung vor einem US-Gericht blockt der frühere FTX-Chef.

Der Gründer der kollabierten Kryptowährungsbörse FTX hat bei einer ersten Anhörung am Dienstag vor einem US-Gericht wie erwartet auf „nicht schuldig“ plädiert. Die US-Behörden werfen Sam Bankman-Fried dagegen „Betrug epischen Ausmaßes“ und Geldwäsche vor. Außerdem habe er mit seinen millionenschweren Zuwendungen für die Kandidatur des US-Präsidenten Joe Biden und dessen Demokraten gegen Parteispenden-Gesetze verstoßen.

Das eigentliche Verfahren dürfte im September oder Oktober beginnen. Bei einer Verurteilung drohen dem 30-jährigen bis zu 115 Jahre Gefängnis. Unabhängig davon wollen FTX-Kunden eine Sammelklage einreichen. Gegen eine Kaution von 250 Millionen Dollar muss Bankman-Fried vorerst nicht in Haft, sondern steht im Haus seiner Eltern unter Arrest.

Zwei FTX-Topmanager haben sich schuldig bekannt. Nach Gerüchten um Unregelmäßigkeiten und einer geplatzten Rettung durch den Erzrivalen Binance hatten Anleger im November 2022 in großem Stil Geld bei FTX abgezogen. Daraufhin beantragte die Kryptobörse Gläubigerschutz.Web und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.

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