Klimafreundliche Städte: Diese positiven Ansätze gibt es Dürre Heizen
Weltweit leben immer mehr Menschen in städtischen Konglomeraten. Bis 2070 werden es wohl 70 Prozent sein. Die von der Klimaerwärmung angeheizten, zunehmenden Wetterextreme bedrohen die städtischen Infrastrukturen, verstärken gleichzeitig aber auch die soziale Ungleichheit innerhalb der Städte.
Technologische Lösungen, um die Zukunft von Städte zu planen, gibt es reichlich und ständig kommen neue dazu. Klimaanlagen sind zwar eine Lösung gegen Hitze, wenn man sie mit vorhandenen Heiz- und Kühlsystemen, mit Fernheizungsrohren und mit Kühltürmen verbindet, ließe sich aber sogar noch viel von der nötigen Betriebsenergie einsparen.
Das Problem: Sie reagieren empfindlich auf zu viel Wasser und lange Dürrezeiten, in denen selbst Rückhalteflächen austrocknen. Naturbasierte Konzepte müssen also sehr gut gemanagt werden, damit sie ihre Funktionen und Leistungen lange erhalten, auch wenn sich Wetter und Klima ändern. Auch die erfordern aber finanzielle und verwaltungstechnische Ressourcen, die sich viele Städte nicht leisten können.