Ferrari-Veteran Kimi Räikkönen sah nach dem Qualifying von Bahrain aus, als hätte er soeben herzhaft in eine Zitrone gebissen. Der Finne glaubt, er wurde um eine Chance auf die Pole-Position betrogen.
Wer gerne wettet, der liebäugelte an diesem Wochenende mit Kimi Räikkönen. Der 38jährige Finne fuhr im zweiten freien Training Bestzeit, ebenso im dritten, dazu im ersten Quali-Segment. Als es jedoch um alles ging, fehlten dem Weltmeister von 2007 auf seinen Ferrari-Stallgefährten Sebastian Vettel 43 Tausendstelsekunden. Wie viel das ist? Blinzeln Sie mal. Kimi fehlte weniger Zeit auf Seb als Ihr Blinzeln dauerte.
Dann war es wieder mal Zeit für das immer wieder beliebte Räikkönen-Bingo: Wie viele der üblichen Sätze würde Kimi dieses Mal sagen?«Ich bin enttäuscht.» Bingo!
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