Der ehemalige Bayern-Spieler Didi Hamann warnt die Münchener vor einer Verpflichtung von Max Eberl als Sportvorstand. Verständnis zeigt er für die drastische Entscheidung von RB Leipzig.
Der deutsche Fußball diskutiert aktuell so intensiv wie lange nicht mehr um den Transfer eines Funktionärs: Es geht - natürlich - um den Ex-Geschäftsführer bei RB Leipzig Max Eberl.
Nun hat der frühere Bayern-Profi Didi Hamann seinem Ex-Klub von einer Verpflichtung von Eberl als Sportvorstand abgeraten. Der 50-Jährige sagte bei:: „Irgendwo hat er seinen Rauswurf provoziert. Ich weiß nicht, ob das ein Mann ist, für den man jetzt bei Bayern noch eine Ablöse zahlen muss - nachdem, was in Leipzig passiert ist.“
Weiter erklärte er: „Mir ist das alles zu fragwürdig und zu einfach. Ich glaube, dass es keine gute Idee wäre für die Bayern, wenn sie Eberl nach München holen würden“ Außerdem ergänzte er: „Die Leipziger hätten ihn doch nie geholt, wenn sie gewusst hätten, dass er nach sechs oder acht Monaten die ganze Zeit in München verbringt, weil er da jetzt eine neue Freundin hat.
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