Der Militärische Abschirmdienst (MAD) stufte Hannes Gnauck wegen seiner Hetze gegen Ausländer als Extremisten ein. Die Jugendorganisation der AfD wählte ihn nun dennoch zum Bundesvorsitzenden – oder gerade deshalb?
als »erkannter Extremist« eingestuft, da er offen gegen Asylbewerber und Ausländer im Allgemeinen hetzte. In einer Kreistagsdebatte äußerte er sich eindeutig: Dort redete er von einer »gesellschaftszersetzenden Asylmaschinerie«, einer »Ausbeutung unserer Sozialsysteme« und einer »höllischen Symbiose aus Wirtschaftseliten, radikaler Linker und Erfüllungsgehilfen der Migrationslobby«.
Am Tag der Bundestagswahl 2021 erregte er öffentliches Aufsehen, da er ein Foto seines ausgefüllten Wahlzettels in sozialen Netzwerken veröffentlicht haben soll. Der Kreiswahlleiter des Landkreises Uckermark erstattete daraufhin Anzeige wegen Verletzung des Wahlgeheimnisses, die Staatsanwaltschaft leitete aber kein Ermittlungsverfahren ein.
Auch als Bundestagsabgeordneter hielt sich Gnauck nicht mit eindeutigen Aussagen zurück. So prahlt er regelmäßig damit, Teile seiner Diäten direkt dem neurechten Kampagnen-Netzwerk »Ein Prozent« oder dem »Filmkunstkollektiv« des Identitären Simon Kaupert zu spenden.
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