Die freien Trainings am Freitag beendete Jonathan Rea eher unauffällig als Vierter. Der Kawasaki-Pilot muss beim Meeting der Superbike-WM 2023 nicht nur sprichwörtlich auf die Zähne beißen.
Jonathan Rea wachte am Freitagmorgen mit Zahnschmerzen auf, dennoch zog der Nordire den ersten Trainingstag in Portimão durch, als ob nichts wäre. Als Dritter am Vor- und Nachmittag reihte sich der Kawasaki-Star in der kombinierten Zeitenliste auf der vierten Position ein. In 1:41,018 min büßte der 36-Jährige 0,542 sec auf die Tagesbestzeit von WM-Leader Álvaro Bautista ein.
Rea bevorzugte es, sich in den freien Trainings auf die Rennvorbereitung zu konzentrieren. «Der Trainingstag lief wirklich gut», attestierte der Rekordweltmeister. «Das Team hatte einen guten Plan aufgestellt, um die verfügbaren Reifen für das restliche Wochenende auszuloten. Gleichzeitig konnten wir das Set-up verfeinern.
Was Rea und Kawasaki entgegenkommt: Pirelli hat für das elfte Saisonmeeting den SCQ-Reifen aus dem Sortiment genommen und den weichen Rennreifen SCQ auf das Superpole-Race begrenzt! Rea ist ein ausgewiesener Portimão-Spezialist. Der Nordire erreichte 13 Siege, zuletzt 2021 im zweiten Lauf, und 24 Podestplätze. «Das Fahren mit dem Motorrad hat heute großen Spaß gemacht – es war auch schön, zahlreiche Fans zu sehen», freute Rea.
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