Jobverlust nach Jan Böhmermann-Beitrag: Ex-BSI-Präsident Arne Schönbohm fordert Schmerzensgeld vom ZDF

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Jan Böhmermann hatte Arne Schönbohm Verbindungen zu Russland vorgeworfen, woraufhin dieser gefeuert wurde. Nun fordert der Ex-BSI-Chef Schmerzensgeld.

Das gelte gerade im Hinblick auf den Krieg in der Ukraine und auf die hybride russische Kriegsführung Nach Informationen der Deutschen Presseagentur war Faeser verärgert darüber, dass der BSI-Chef trotz dessen Verbindungen zu Russland weiterhin Kontakte zum Cyber-Sicherheitsrats Deutschland e.V. gepflegt hatte. Im April diesen Jahres kam dann heraus:

. Das Innenministerium erklärte nach Recherchen des Business Insider in einem Schreiben an Schönbohms Anwalt, dass es keine Anhaltspunkte für ein Disziplinarverfahren gebe.Den Recherchen der Bunten zufolge beauftragte Schönbohm den Berliner Medienrechtler Markus Hennig, die Schmerzensgeldansprüche gegen das ZDF geltend zu machen. Hennigs nennt den Bericht über Schönbohm in einem Brief an den Sender laut Bunte eine „schwere Persönlichkeitsverletzung.

Der Beitrag von Böhmermann und dem Neo Magazin Royale sei „eine der schmutzigsten Denunzierungen“, die jemals ein öffentlich-rechtlicher Sender begangen hat. Den Informationen von Bunte zufolge behält sich Schönbohm vor, auch gegen Böhmermann vorzugehen. Arne Schönbohm ist mittlerweile Chef der Bundesakademie für öffentliche Verwaltung.

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