James Vowles (41) ist Chef-Stratege bei Formel-1-Weltmeister Mercedes-Benz. Der Engländer spricht über den Zweikampf mit Red Bull Racing und sagt, was Mercedes auf den Kopf fallen wird.
Der Engländer James Vowles war bereits Chef-Stratege, als der Formel-1-Rennstall aus Brackley noch BrawnGP hiess und 2009 mit Jenson Button sensationell den WM-Titel erobert. Als aus BrawnGP das neue GP-Team von Mercedes-Benz wurde, blieb Vowles an Bord. Er war bei zahlreichen Grands Prix wesentlich an jenen Siegen beteiligt, dank welchen Lewis Hamilton, Nico Rosberg und Valtteri Bottas die Turbohybrid-Ära seit 2014 dominiert haben. Aber in diesem Jahr ist alles ein wenig anders.
«Nehmen wir als Beispiel Bahrain: Wir konnten es uns erlauben, mehr Risiken einzugehen, weil wir nichts zu verlieren hatten. Wir waren ohnehin Zweiter; wenn unser Plan mit Hamilton gegen Verstappen nicht geklappt hätte, wären wir noch immer Zweiter gewesen. Aber das Risiko zahlte sich aus, und wir haben gewonnen. Wenn du vorne liegst, ist das wesentlich schwieriger.»
Wie schätzt James Vowles die Qualitäten der beiden Rennwagen von Mercedes-Benz und Red Bull Racing-Honda ein?
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